Durchsuchen nach
Author: admin

US/BW-Fahrzeugtreffen in Hammelburg 2010

US/BW-Fahrzeugtreffen in Hammelburg 2010

Vom 12.05.2010 bis zum 16.05.2010 ist nahe des Truppenübungsplatzes Hammelburg ein US/BW-Fahrzeugtreffen. Das Camp ist am Waldrand, oberhalb des Schlosses Saaleck. Das Schöne an dem Platz ist die Nähe der Duschen und Toiletten (und natürlich des Truppenübungsplatzes).

Feldverpflegung und Service werden zu fairen Preisen angeboten. Die Anreise kann ab Mittwoch stattfinden, Verpflegung gibt es allerdings erst ab Donnerstag.

Agenda:

  • 12.05.2010 (Mittwoch)
    – Ab Mittwoch kann die Anreise stattfinden
  • 13.05.2010 (Donnerstag)
    – Ab Donnerstag gibt es Feldverpflegung und Service zu fairen Preisen
  • 14.05.2010 (Freitag)
    – Besichtigung des Infanterie- und Fahrzeugmuseum im Lager Hammelburg
  • 15.05.2010 (Samstag)
    – Ausfahrt ins Übungsdorf Bonnland mit Bewegung der Fahrzeuge
       im Gelände (sofern keine Truppen auf dem Gelände)
    – Filmvortrag über General George S. Patton
  • 16.05.2010 (Sonntag)
    – Camp abbauen und Platz säubern

Kostenbeitrag pro Fahrzeug: 15 Euro, für Händler: 25 Euro
(Besucher haben natürlich freien Eintritt, Parkplätze sind ausreichend vorhanden)

Kontaktadresse für Fragen und Anmeldung
(um Anmeldung wird gebeten, da für Planung nötig):

Monika Ulrich
Obere Dorfstraße 35
D-97727 Fuchsstadt
Tel./Fax: 09732-785857
Mobil: 0171-9885274

footman loops selbst gebogen

footman loops selbst gebogen

Nun konnte ich endlich über 60 footman loops für meinen Hängeraufbau biegen.
Da ich es mit der Spindelpresse nicht hin bekommen habe die Auflagefläche der Karosseriebügel 2 mm breiter zu pressen, habe ich die Länge einfach um 10 mm gekürzt um den Bügel für eine 4 mm Bohrung optisch zu optimieren. Die originale Länge der Karosseriebügel würde sich optisch nicht so gut machen, weil eine 4 mm Bohrung nicht zur Länge der Bügel passt. Mit einer 5 mm Bohrung würde das besser aussehen, aber da ist wie bereits beschrieben die Fläche zu schmal.

Hier ein paar Bilder:

Hier zwei Videos:

Kleine Geländefahrt mit meinem Reo M35 A2 im Garten

Kleine Geländefahrt mit meinem Reo M35 A2 im Garten

Momentan bin ich beruflich so stark eingebunden, dass ich nicht einmal dazu komme neue Artikel einzustellen. Aber trotzdem muss ich natürlich ab und zu mal meine Fahrzeuge etwas bewegen.

Letzten Mittwoch hatte ich zur Mittagszeit Besuch von einem Kollegen aus Schweinfurt und der wollte mal mit meinem Reo mitfahren. Daher sind wir einfach mal ein paar Kilometer gefahren um anschließend den Laster wieder in meiner Halle abzustellen. Als er allerdings an der Geländetauglichkeits meines Reos zweifelte, musste ich ihm die Geländegängigkeit des LKW`s mal vorführen. Da wir auf dem Grundstück einen kleinen Dreckhügel haben, bin ich da einfach mal drübergefahren. Der Dreckhaufen ist zwar nur schätzungsweise 1,20 Meter hoch, hat es aber in sich. Also ohne Allrad komme ich mit der Originalbereifung hier nicht hoch. Erst mit zuschalten des Allrads konnte ich den Hügel überfahren.

Erst auf dem Video konnte ich erkennen wie stark sich die Achsen des Reos dem Untergrund anpassen. Also ich war ganz platt als ich gesehen habe wie sich die beiden Hinterachsen im Gelände verhalten.

Hier das Video:

So gehts – footman loops selber gemacht

So gehts – footman loops selber gemacht

Nun habe ich mir ein Werkzeug gebaut, mit dem ich footman loops ( Karosseriebügel ) selber machen kann. Natürlich habe ich keine Fräsmaschine, daher habe ich die Einzelteile von einem Bekannten fräsen lassen.

Der Grund ist, dass ich ich nicht bereit bin 3 Euro für ein Stück Draht zu bezahlen. Immerhin brauche ich für meinen Hängeraufbau fast 50 footman loops, das würde ganze 150 Euro ausmachen.

Als Grundmaterial verwende ich ein 6 mm Hydraulikrohr. Das Rohr ist dickwandig und hat einen “Durchfluss” von zirka 3 mm. Dünneres Hydraulikrohr mit 6 mm Außendurchmesser und 1mm Wandung ist zu dünn, das schaut nach dem pressen nicht schön aus.

Gepresst wird das Werkzeug mit einer Spindelpresse. Dabei wird das Werkzeug auf einen Stahlquader gelegt und die untere Matrize wird durch den Druck der Spindel an die obere Matrize gedrückt (siehe Bild mit dem Holzstück). Mit genug Druck (mit der Spindelpresse ganz einfach) kommt dann die Form heraus. Mit dem bohren der Löcher muss ich mir noch etwas überlegen, da die originalen footman loops an der flachen Pressung breiter sind.

Hier die Bilder: