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Tag: Gama Goat

Gama Goat M561 Bremse zerlegt

Gama Goat M561 Bremse zerlegt

Nachdem der Carrier komplett zerlegt ist und das meiste nun beim Sandstrahlen ist, habe ich mich über die Bremsen des Carriers gemacht. Die Besonderheit beim Gama Goat M561 sowie dem M792 (Ambulance) ist ja, das die Bremtrommeln immer “Überdruck” haben. Das heist, dass vom Motor ein bestimmter Luftdruck in die Bremstrommeln gedrückt wird. Daher ist an der Bremse ein bremschlauchähnlicher Schlauch. Das soll das Eindringen von Wasser verhindern.

Die Bremsen von meinem Gama Goat sind total ölverschmiert, daher mache ich so ziemlich alles neu was die Bremsen betrifft. Die Bremsbeläge sind verölt – kann ich eigentlich wegwerfen. Die Radbremszylinder sind total versifft, müssen unbedingt neu rein (Radbremszylinder habe ich einige in den USA bestellt, habe ich sehr viele da). Die Bremstrommel ist top, die muss ich nur säubern.

Hier die Bilder von der Bremse:

Bilder von meinem defekten Anlasser Starter M561

Bilder von meinem defekten Anlasser Starter M561

Hier mal ein paar Bilder von meinem defekten Gama Goat Anlasser. Vielleicht hat ja jemand das ein oder andere Teil um den Anlasser wieder in Gang zu bekommen. Es würde mich sehr freuen, wenn ich das Ding wieder hinbekommen würde. Die defekten Teile sind ja auf den Bildern zu sehen.

Tel. 0160-93041987
Email:
[email protected]

Hier die Bilder dazu:

Gama Goat M561 Carrier total zerlegt

Gama Goat M561 Carrier total zerlegt

Endlich komme ich wieder einmal dazu etwas zu schreiben.
Ich war nun 9 Tage mit dem zerlegen des Carriers beschäftigt. Erstaunlicherweise schaut eigentlich alles relativ gut aus, bis auf ein paar Kleinigkeiten kann ich fast alle Teile wieder einbauen. Wenn man sich so die Bremsanlage anschaut, dann könnte man gar nicht meinen das dieses Fahrzeug fast vierzig Jahre alt ist.

Diese Woche wird der Carrier sowie sämtliche weitere Teile sandgestrahlt. Anschließend werde ich als erstes den Boden grundieren und CARC 383 lackieren. Dann werde ich sämtliche Stahlteile grundieren und lackieren. Danach fange ich wieder das zusammenbauen an …

Hier die Bilder von dem guten Stück:

Nun endlich das Gama Goat M561 gekauft

Nun endlich das Gama Goat M561 gekauft

Schon vor einigen Wochen habe ich mir das Gama Goat gekauft. Scheinbar hat es tatsächlich nicht mehr als 1.200 Meilen drauf, allerdings muss einiges dran gemacht werden da es schon einige Zeit steht. Wie wahrscheinlich jeder weis, handelt es sich bei diesem Fahrzeug um ein schwimmfähiges Fahrzeug der US Army.

Momentan mache ich mich erst einmal an den Carrier, der wahrscheinlich relativ schnell erledigt ist (8-12 Wochen). Heute habe ich den Hänger auf die Seite gelegt und schon einmal den Kabelbaum und das Lenkgestänge ausgebaut (bis zum hinteren Lenkgetriebe). Bei der Kardanwelle habe ich ein kleines Problem, hier geht ein Kugellager nicht ab. Wenn ich dieses Kugellager nicht abbekomme, dann kann ich die Welle nicht ausbauen. Ich werde es am Montag mit etwas Wärme am Lager versuchen, müsste eigentlich funktionieren.

Natürlich wird das Gama Goat original im 4-Fleck-Tarnmuster gespritzt, das schaut meiner Meinung nach am Besten aus.

Wenn jemand Teile für das Fahrzeug zu verkaufen hat, dann bitte einfach bei mir melden. Grundsätzlich habe ich an allem Interesse was an das Fahrzeug rangehört.

Hier die ersten Bilder vom Fahrzeug:

Reforger Bilder

Reforger Bilder

Hier wieder einmal ein paar Bilder von Manövern der US Army. Die Aufnahmen sind wahrscheinlich zwischen den Jahren 1971 bis 1973 in der südlichen Gegend von Würzburg entstanden. (Landshut, Crailsheim, Bad Mergentheim usw.).

Schön zu erkennen sind die M109 in Gefechtsstellung, die Sheridan M551 beim Vorrücken im Gelände, der Gama Goat M561 mit Seilweinde und mit der MASSTER-Tarnung (im Hintergrund ein Mutt A1 und A2 sowie wahrscheinlich ein M60 Panzer), ein Gama Goat M561 in Olive Drab und ein Ford Mutt M151 A1 mit interessanten Blinkern.

Übrigens, zur oben beschriebenen MASSTER-Tarnung:
MASSTER steht für Modern Army Sensor Systems Test Evaluation and Review.

© Copyright für Bilder: Hans Stenzel