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Tag: M416 Anhänger

Hängeraufbau für M416 A1 US Army Hänger

Hängeraufbau für M416 A1 US Army Hänger

Heute kann ich etwas zu meinem Hängeraufbau für meinen M416 A1 Hänger schreiben. Nachdem alles geschweißt ist, konnte ich nun die Vorderseite und Rückseite anschrauben.

So habe ich es gemacht:
Ich habe mir einfach 30er Winkeleisen besorgt und zu einem Rahmen zusammen geschweißt. Anschließend habe ich 30x50er Rohr angeschafft und stirnseitig mit einem 8er Material zugedeckelt, in das ich bereits M8er-Gewinde geschnitten hatte. Die Rohrunterseite und die Rahmenoberseite habe ich im Anschluß grundiert und mit einer “Silikonnaht” versehen. Dann habe ich alles ausgemittelt und das Rohr auf den Rahmen gespannt. Durch die Grundierung soll sich kein Rost bilden, die Silikonnaht müsste alles zwischen dem Rahmen und dem Rohr dicht machen. Nun habe ich beide Rohre auf den Rahmen geschweißt und die Schweißnähte schön verschliffen.

Die Vorderseite sowie die Rückseite, beide Seitendeckel bzw. Türen und die Decke habe ich mir von einem Jeepkollegen auf Maß sägen lassen. Die Platten sind aus Siebdruckplatten und sind relativ robust. Ich konnte heute die Vorder- und die Rückseite montieren und verschrauben, die Decke inkl. Staufächer werde ich als nächstes machen. Die Seitendeckel bzw. Türen werde ich am Schluß machen.

Hier ein paar Bilder vom Aufbau:

Unterboden und Bremse bei M416 A1 eingestellt

Unterboden und Bremse bei M416 A1 eingestellt

Heute wurde der Unterboden der Wanne lackiert. Ich habe die Seitenwände des Hängers abgeklebt und dann drauf mit dem Dickschichtlack. Als ich die Farbdose öffnete bin ich etwas erschrocken, da in der Dose fast keine Farbe war. Der Behälter ist zirka 23 Zentimeter hoch, die Farbe hatte gerade einmal 7 Zentimeter (= 2,5 Kilogramm). Das war echt der Hammer. Nun ist der Unterbodenschutz drauf und soll nun 3 Tage trocknen. Danach wird die Wanne gedreht und ich fange dann mit dem Aufbau an der zirka 50 Zentimeter hoch sein wird. Seitlich wird der Hänger mit Klappen zu öffnen sein – wird alles aus Siebdruckplatten gemacht (außer der Rahmen, der wird aus Metall).

Bilder von Heute:

Neue Bremsleitungen und Elektrik für M416 A1

Neue Bremsleitungen und Elektrik für M416 A1

Vor einigen Tagen habe ich mit den Bremsleitungen und der Elektrik an meinem M416 A1 Hänger angefangen. Die alten Bremsleitungen habe ich ausgetauscht, da diese etwas angerostet waren. Auch die Radbremszylinder habe ich gewechselt, die waren richtig fest (Kolben konnten nicht bewegt werden). Der Hauptbremszylinder ist der Alte, bei dem ist alles in Ordnung. Nun muss ich bremsentechnisch nur noch die Einstellung der Bremsbacken machen, dann ist von der Bremse her alles erledigt.

Den hinteren Kabelbaum habe ich auch schon eingebaut bzw. befestigt und natürlich auf Funktion geprüft (man weis ja nie).

Morgen wird die Unterseite der Hängerwanne mit einem schwarzen Dickschichtlack lackiert und die Bremsbacken justiert.

Hier ein paar Bilder:

M416 A1 Hänger wird zusammengebaut

M416 A1 Hänger wird zusammengebaut

Leider hatte ich in den letzten Wochen relativ wenig Zeit etwas zu schreiben, aber Heute gibt es wieder ein paar Informationen.

Vor zwei Tagen hatte ich den Rahmen des Hängers mit der Deichsel usw. verschraubt. Nachdem ich fertig war merkte ich, dass sich der Rahmen durch das Verschrauben hinten links zirka 2 cm nach oben “verzogen” hatte. Ich habe dann einfach alle Schrauben nochmal geöffnet und den Rahmen auf einen geraden Untergrund geschraubt (mit Schraubzwingen) und anschließend alles wieder festgezogen. Zum Glück habe ich einen schweren Schweißtisch, der zudem auch noch gerade ist. Somit war es kein Problem – nun passt alles.

Heute habe ich die Achse, die Rückleuchten, die Auflaufbremse und weitere Kleinteile angebaut sowie den hinteren Kabelbaum eingezogen. Auch die Wanne wurde heute grün lackiert. Die nächste Aktion ist der Einbau des Handbremsseils sowie die Verlegung neuer Bremsleitungen.

Hier ein paar Bilder von Heute:

Gehäuse für Auflaufbremse wurde sandgestrahlt

Gehäuse für Auflaufbremse wurde sandgestrahlt

Heute habe ich von einem Bekannten das Gehäuse für die Auflaufbremse zurück bekommen. Er hatte das Teil am Freitag mitgenommen um es in seiner Firma (Großindustrie) sandstrahlen zu lassen. Das Ergebnis ist extrem gut. Zuerst dachte ich, das Teil ist mit einer silbernen Farbe überzogen. Allerdings ist es tatsächlich so, dass das Metall total blank ist und sofort beschichtet bzw. grundiert werden muss.

Hier die Bilder von dem Teil:

Der TÜV war heute auch da, mein Reo musste getüvt werden. Natürlich war das kein Problem, der neue Aufkleber wurde geklebt.